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Umfrage zum Mitarbeiter-Feedback

Eine Umfrage zum Mitarbeiterfeedback ist ein Instrument, mit dem Unternehmen Einblicke und Meinungen von Mitarbeitern zu verschiedenen Aspekten ihres Arbeitsumfelds, des Managements, der Arbeitszufriedenheit und der allgemeinen Erfahrungen im Unternehmen sammeln können.

Was ist eine Umfrage zum Mitarbeiterfeedback?

Eine Umfrage zum Mitarbeiterfeedback ist ein Instrument, das von Unternehmern, Führungskräften und Personalverantwortlichen eingesetzt wird, um Erkenntnisse über die Erfahrungen der Mitarbeiter am Arbeitsplatz zu gewinnen.

In diesen Umfragen werden in der Regel Fragen zu verschiedenen Aspekten der Arbeit gestellt, z. B. zur Arbeitszufriedenheit, zum Arbeitsumfeld, zur beruflichen Entwicklung und zur Unternehmenskultur. Die durch diese Umfragen gesammelten Informationen werden dann zur Verbesserung der Unternehmenskultur, der Erfahrungen der Mitarbeiter und der Mitarbeiterbindung verwendet.

Umfragen zum Mitarbeiterfeedback bieten den Beschäftigten die Möglichkeit, ihre Gedanken, Meinungen und Bedenken über ihre täglichen Arbeitserfahrungen mitzuteilen. Sie ermöglichen es Unternehmen, zu verstehen, was gut läuft und wo Verbesserungsbedarf besteht.

Durch das Einholen von Mitarbeiterfeedback können Unternehmen fundierte Entscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen, um das Arbeitsumfeld zu verbessern und eventuell auftretende Probleme zu lösen.

Welches sind die besten Fragen für die Mitarbeiterbefragung?

Die Gestaltung effektiver Fragen für die Mitarbeiterbefragung ist entscheidend für die Gewinnung wertvoller Erkenntnisse.

Hier finden Sie einige Beispiele für die besten Fragen für Mitarbeiterfeedback:

1. Arbeitszufriedenheit

  • Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem derzeitigen Arbeitsplatz?
  • Fühlen Sie sich wertgeschätzt und für Ihren Beitrag anerkannt?
  • Sind Sie mit Ihrer Work-Life-Balance zufrieden?
  • Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Vergütungs- und Leistungspaket?

2. Arbeitsumfeld

  • Fühlen Sie sich wohl dabei, Ihre Meinungen und Ideen zu äußern?
  • Wie beurteilen Sie die Qualität der Kommunikation innerhalb der Organisation?
  • Sind Sie mit den Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung zufrieden?
  • Fühlen Sie sich von Ihrem direkten Vorgesetzten unterstützt?

3. Unternehmenskultur

  • Fühlen Sie sich mit dem Auftrag und den Werten des Unternehmens im Einklang?
  • Wie beurteilen Sie das Niveau der Teamarbeit und der Zusammenarbeit in Ihrem Team?
  • Fühlen Sie sich der Organisation zugehörig und eingebunden?
  • Sind Sie mit dem Grad der Transparenz und Offenheit bei der Entscheidungsfindung zufrieden?

4. Engagement der Mitarbeiter

  • Wie motiviert und engagiert fühlen Sie sich bei Ihrer Arbeit?
  • Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Arbeit sinnvoll ist und zum Erfolg des Unternehmens beiträgt?
  • Sind Sie mit den Möglichkeiten zur Selbstständigkeit und Entscheidungsfindung in Ihrer Funktion zufrieden?
  • Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie das Unternehmen als einen großartigen Arbeitsplatz weiterempfehlen würden?

5. Feedback und Kommunikation

  • Erhalten Sie regelmäßig Feedback und Anerkennung für Ihre Arbeit?
  • Wie effektiv ist die Kommunikation des Managements bezüglich der Erwartungen und Ziele?
  • Fühlen Sie sich wohl dabei, Ihrem Vorgesetzten oder Manager Feedback zu geben?
  • Gibt es bestimmte Bereiche, in denen Sie gerne mehr Feedback oder Anleitung erhalten würden?

Wann sollten Sie eine Umfrage zum Mitarbeiterfeedback durchführen?

Führen Sie Umfragen zu wichtigen Zeitpunkten im Lebenszyklus eines Mitarbeiters durch - nach dem Onboarding, während der jährlichen Überprüfung oder nach größeren organisatorischen Veränderungen. Ein regelmäßiges Timing gewährleistet kontinuierliche Erkenntnisse.

Beispiele für ideale Zeiten:

  • Post-Onboarding (30/60/90-Tage-Check-ins)

  • Leistungsüberprüfungen zur Jahresmitte oder jährlich

  • Nach einer Teamumstrukturierung oder einem Führungswechsel

  • Nach der Einführung einer neuen Politik oder Initiative

Wer sollte eine Mitarbeiterbefragung erhalten?

Alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Funktion oder ihrem Dienstalter, sollten einbezogen werden, um verschiedene Perspektiven zu erfassen und sicherzustellen, dass das Feedback repräsentativ für das gesamte Unternehmen ist.

Zielgruppen:

  • Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigte

  • Remote- und Hybrid-Teammitglieder

  • Neu eingestellte Mitarbeiter und langjährige Mitarbeiter

  • Abteilungs- oder teamspezifische Segmente für gezielte Einblicke

Lassen Sie mich wissen, wenn Sie Hilfe bei der Formatierung in Ihrem Glossar oder beim Hinzufügen von Bildmaterial benötigen.

Wie schreibt man eine Umfrage zum Mitarbeiterfeedback?

Das Verfassen einer effektiven Umfrage zum Mitarbeiterfeedback ist entscheidend, um Einblicke in die Erfahrungen Ihrer Teammitglieder zu gewinnen und Ihren Arbeitsplatz zu verbessern.

Im Folgenden finden Sie einige Schritte, die Ihnen bei der Erstellung einer aussagekräftigen Umfrage zum Mitarbeiterfeedback helfen:

1. Definieren Sie

Bestimmen Sie die spezifischen Ziele und Zwecke Ihrer Umfrage. Wollen Sie die Arbeitszufriedenheit beurteilen, das Arbeitsumfeld bewerten oder Feedback zur beruflichen Entwicklung einholen? Die Klärung des Zwecks dient als Leitfaden für die Gestaltung Ihrer Umfragefragen.

2. Wählen Sie die richtigen Fragen

Wählen Sie Fragen aus, die mit dem Zweck Ihrer Umfrage übereinstimmen. Erwägen Sie eine Mischung aus quantitativen (zahlenbasierten) und qualitativen (schriftlichen) Fragen, um sowohl statistische Daten als auch detailliertes Feedback zu sammeln.

Übliche Arten von Fragen sind:

  • Zufriedenheit am Arbeitsplatz: Bitten Sie die Mitarbeiter, ihre Zufriedenheit mit verschiedenen Aspekten ihrer Arbeit zu bewerten, z. B. mit der Arbeitsbelastung, der Vergütung und der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

  • Arbeitsumfeld: Erkundigen Sie sich nach der Qualität der Beziehungen zu den Kollegen, den Kommunikationswegen und den Entwicklungsmöglichkeiten.

  • Berufliche Entwicklung: Beurteilen Sie die Wahrnehmung der Mitarbeiter in Bezug auf berufliche Aufstiegsmöglichkeiten und Schulungsprogramme.

  • Gewährleisten Sie Anonymität und Vertraulichkeit: Um ehrliche und authentische Antworten zu fördern, verwenden Sie anonyme Umfragetools oder Plattformen, die es den Mitarbeitern ermöglichen, ihre Gedanken vertraulich mitzuteilen. Erwägen Sie, einen Haftungsausschluss hinzuzufügen, um den Mitarbeitern zu versichern, dass ihr Feedback vertraulich behandelt wird.

3. Engagement fördern

Um die Beantwortungsquote zu erhöhen, sollten Sie Anreize wie Gutscheine oder Verlosungen anbieten. Heben Sie diese Anreize in Ihren Umfragemitteilungen hervor. Wenn Anreize nicht möglich sind, bedanken Sie sich für die Zeit, die sich die Mitarbeiter genommen haben, und betonen Sie den Wert ihres Feedbacks.

4. Weiterverfolgen und Maßnahmen ergreifen

Nach der Erfassung der Umfrageergebnisse ist es wichtig, dass Sie auf der Grundlage des erhaltenen Feedbacks Maßnahmen ergreifen. Teilen Sie den Mitarbeitern die Umfrageergebnisse mit und teilen Sie ihnen mit, welche Schritte Sie planen, um auf Bedenken oder Vorschläge einzugehen. Überprüfen Sie regelmäßig die Ergebnisse früherer Umfragen, um den Fortschritt und das Engagement, den Mitarbeitern zuzuhören, zu demonstrieren.

Wie oft sollten Sie eine Umfrage zum Mitarbeiterfeedback durchführen?

Laut dem Forschungsprojekt "State of Employee Engagement" führen 81 % der Unternehmen jährlich eine Mitarbeiterbefragung durch. 18 % führen mehr als ein Jahr lang Befragungen durch und 4 % verwenden ein System für kontinuierliches Feedback.

Jährliche Erhebungen ermöglichen einen umfassenden Überblick über die Stimmung der Mitarbeiter und Trends im Laufe der Zeit, während häufigere Erhebungen wie viertel- oder halbjährliche Erhebungen ein zeitnäheres Feedback liefern und schnellere Anpassungen ermöglichen.

Darüber hinaus führen einige Organisationen Pulsumfragen durch, d. h. kürzere, häufigere Umfragen, die monatlich oder sogar wöchentlich durchgeführt werden, um Echtzeit-Feedback zu bestimmten Themen oder Fragen zu erfassen.

Letztendlich sollte die Häufigkeit davon abhängen, was für die Kultur, die Ziele und die Ressourcen Ihres Unternehmens sinnvoll ist, und gleichzeitig sicherstellen, dass sich die Mitarbeiter nicht durch zu viele Umfragen überfordert fühlen.

Eine regelmäßige Kommunikation mit den Mitarbeitern über den Zweck und die Ergebnisse der Umfragen kann ebenfalls dazu beitragen, ihr Engagement und ihre Beteiligung aufrechtzuerhalten.

Welche Beispiele gibt es für Unternehmen, die Umfragen zum Mitarbeiterfeedback durchführen?

Beispiele für Unternehmen, die Umfragen zum Mitarbeiterfeedback durchführen, sind:

  • Icelandair: Icelandair legt großen Wert auf ein attraktives und integratives Arbeitsumfeld, das durch eine konsequente Auseinandersetzung mit dem Feedback der Mitarbeiter erreicht wird. Die jährliche unternehmensweite Umfrage erzielt durchweg eine beeindruckende Rücklaufquote von 85-87 %, die durch häufigere, von den Teamleitern initiierte Umfragen ergänzt wird. Rasches Handeln der Personalleiter als Reaktion auf das Feedback schafft Vertrauen unter den Mitarbeitern und motiviert zur kontinuierlichen Teilnahme an künftigen Umfragen.
  • Großartiger Ort zum Arbeiten: Diese Organisation hebt die Wirksamkeit von Mitarbeiterbefragungen bei der Verbesserung der Arbeitsplatzkultur und der Mitarbeiterbindung hervor. Sie betonen den Wert von Feedback-basierten Verbesserungen und die positiven Auswirkungen auf die Personalbeschaffung.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Warum ist eine Umfrage zum Mitarbeiterfeedback wichtig?

Umfragen zum Mitarbeiterfeedback sind aus mehreren Gründen wichtig:

  • Einblicke und Verständnis: Umfragen zum Mitarbeiterfeedback liefern wertvolle Erkenntnisse darüber, wie die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz empfinden, wie zufrieden sie mit ihrer Arbeit sind und welche Erfahrungen sie insgesamt machen.
  • Feedback-Umfrage: Feedback-Umfragen ermöglichen es Unternehmen, Bereiche zu identifizieren, in denen die Unternehmenskultur verbessert werden kann.
  • Förderung des Engagements der Mitarbeiter: Umfragen zum Mitarbeiterfeedback können das Mitarbeiterengagement steigern, indem sie den Mitarbeitern eine Stimme geben und zeigen, dass ihre Meinung zählt.
  • Probleme erkennen und Maßnahmen ergreifen: Umfragen helfen Unternehmen, potenzielle Probleme oder Problembereiche zu erkennen, die sich auf die Zufriedenheit oder Produktivität der Mitarbeiter auswirken können.
  • Aufbau von Vertrauen und Kommunikation: Umfragen zum Mitarbeiterfeedback fördern die offene Kommunikation und das Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Management.
  • Mitarbeiterbindung und Personalbeschaffung: Wenn Unternehmen auf das Feedback ihrer Mitarbeiter hören und Maßnahmen ergreifen, können sie die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter verbessern und sie an sich binden.

Wie sind die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zu interpretieren?

Die Interpretation der Ergebnisse von Mitarbeiterbefragungen ist entscheidend für sinnvolle Veränderungen und Verbesserungen am Arbeitsplatz.

Die wichtigsten Schritte sind:

  • Überprüfen Sie die Ergebnisse: Achten Sie sowohl auf quantitative als auch auf qualitative Daten.
  • Manager einbeziehen: Die Führungskräfte sollten die für ihre Teams relevanten Ergebnisse überprüfen und interpretieren.
  • Berücksichtigen Sie Zeitpunkt und Häufigkeit: Vergleichen Sie die Ergebnisse im Zeitverlauf und berücksichtigen Sie dabei den Zeitpunkt der Erhebung.
  • Identifizieren Sie KPIs: Wählen Sie Messgrößen aus, die mit den Engagement-Zielen übereinstimmen.
  • Teilen Sie die Ergebnisse mit den Mitarbeitern: Kommunizieren Sie transparent und erläutern Sie die nächsten Schritte.
  • Holen Sie bei Bedarf Fachwissen ein: Ziehen Sie Personalfachleute oder Analysten zu Rate.
  • Handeln Sie: Entwickeln Sie auf der Grundlage der Umfrageergebnisse einen Aktionsplan und setzen Sie ihn um.
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