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Glossar der Begriffe des Personalmanagements und der Sozialleistungen für Arbeitnehmer
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Mitarbeiter-Engagement

Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter äußert sich nicht immer lautstark, sondern oft auch durch Schweigen, Gleichgültigkeit und geringe Leistung.

Um eine motivierte, produktive und loyale Belegschaft zu schaffen, ist es wichtig zu verstehen, was die Ursachen für Desengagement sind, wie man es erkennt und wie man dagegen vorgehen kann.

Was versteht man unter unmotivierten Mitarbeitern?

Mitarbeiter-Engagement bezieht sich auf einen Zustand, in dem sich Mitarbeiter von ihrer Arbeit abgekoppelt fühlen, nicht motiviert sind und wenig emotionales Engagement für ihre Arbeit oder ihr Unternehmen zeigen.

Unmotivierte Mitarbeiter tun oft nur das Nötigste und zeigen wenig Enthusiasmus, was sich auf die Moral des Teams und die Gesamtleistung auswirkt.

Was ist ein unengagierter Mitarbeiter?

Ein unmotivierter Mitarbeiter ist jemand, der zwar physisch bei der Arbeit anwesend, aber geistig abwesend ist.

Sie können Anzeichen wie minimale Beteiligung, mangelndes Interesse an der Zusammenarbeit, versäumte Fristen und eine allgemein negative Einstellung zur Arbeit oder zur Führung zeigen.

Was sind die Ursachen für das Desengagement von Mitarbeitern?

Unzufriedenheit kann auf verschiedene interne und externe Faktoren am Arbeitsplatz zurückzuführen sein:

  • Mangelnde Anerkennung oder Wertschätzung
  • Schlechtes Management oder unklare Erwartungen
  • Begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten
  • Stress oder Burnout am Arbeitsplatz
  • Diskrepanz zwischen persönlichen und organisatorischen Werten
  • Mangelnde Kommunikation oder Transparenz

Wer ist in einem Unternehmen für den Umgang mit unmotivierten Mitarbeitern zuständig?

An der Lösung des Problems der Unzufriedenheit und der Förderung des Engagements sind mehrere Akteure beteiligt:

  • Manager: Aufrechterhaltung der täglichen Team-Moral, Kommunikation und Unterstützung
  • HR: Verfolgung von Engagementdaten, Durchführung von Umfragen und Entwicklung von Initiativen
  • Leitende Angestellte: Gibt den Ton an und setzt Prioritäten für das Engagement in großem Umfang
  • EAPs: Bieten psychische Gesundheit und persönliche Unterstützung‍
  • Funktionsübergreifende Teams: Abteilungsübergreifende Ursachenbekämpfung

Woran erkennt man, dass ein Mitarbeiter unmotiviert ist?

Achten Sie auf diese Anzeichen von Rückzug:

  • Geringere Produktivität oder Qualität der Arbeit
  • Erhöhte Fehlzeiten oder häufiges Zuspätkommen
  • Rückzug aus Teaminteraktionen
  • Minimale Teilnahme an Sitzungen oder Projekten
  • Negative Einstellung, Beschwerden oder Gleichgültigkeit
  • Mangelnder Enthusiasmus für Unternehmensziele oder Initiativen

Wie wirkt sich das Desengagement der Mitarbeiter auf die Produktivität aus?

Desengagement senkt direkt die Produktivität. Unzufriedene Mitarbeiter sind seltener bereit:

  • Fristen einhalten
  • Effektiv zusammenarbeiten
  • Qualitätsarbeit liefern
  • Ideen oder Innovationen einbringen

Ihre mangelnde Motivation beeinträchtigt sowohl die Leistung des Einzelnen als auch die des Teams.

Umfragen zum Puls der Mitarbeiter:

Es handelt sich um kurze Umfragen, die häufig verschickt werden können, um schnell zu erfahren, was Ihre Mitarbeiter über ein Thema denken. Die Umfrage umfasst weniger Fragen (nicht mehr als 10), um die Informationen schnell zu erhalten. Sie können in regelmäßigen Abständen durchgeführt werden (monatlich/wöchentlich/vierteljährlich).

Treffen unter vier Augen:

Regelmäßige, einstündige Treffen für ein informelles Gespräch mit jedem Teammitglied sind eine hervorragende Möglichkeit, ein echtes Gefühl dafür zu bekommen, was mit ihnen passiert. Da es sich um ein sicheres und privates Gespräch handelt, können Sie so mehr Details über ein Problem erfahren.

eNPS:

Der eNPS (Employee Net Promoter Score) ist eine der einfachsten, aber effektivsten Methoden, um die Meinung Ihrer Mitarbeiter über Ihr Unternehmen zu ermitteln. Er enthält eine interessante Frage, die die Loyalität misst. Ein Beispiel für eNPS-Fragen sind: Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Unternehmen weiter empfehlen? Die Mitarbeiter beantworten die eNPS-Umfrage auf einer Skala von 1 bis 10, wobei 10 bedeutet, dass sie das Unternehmen mit hoher Wahrscheinlichkeit weiterempfehlen würden, und 1 bedeutet, dass sie es mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht weiterempfehlen würden.

Anhand der Antworten können die Arbeitnehmer in drei verschiedene Kategorien eingeteilt werden:

  • Projektträger
    Mitarbeiter, die positiv geantwortet oder zugestimmt haben.
  • Kritiker
    Mitarbeiter, die sich negativ geäußert haben oder nicht einverstanden waren.
  • Passive
    Mitarbeiter, die sich bei ihren Antworten neutral verhalten haben.

Wie wirkt sich die Unzufriedenheit der Mitarbeiter auf die Fluktuation aus?

Hohes Desengagement führt zu höherer Fluktuation. Mitarbeiter, die das Gefühl haben, nicht eingebunden zu sein, sind eher dazu geneigt:

  • Freiwillig gehen für bessere Chancen
  • Sich weiter abkoppeln und herausgeführt werden
  • andere mit Negativität zu beeinflussen und so zu toxischer Fluktuation beizutragen

Unternehmen mit hohem Desengagement haben oft Schwierigkeiten, Top-Talente zu halten, und müssen höhere Kosten für Einstellungen und Schulungen aufbringen.

Wie kann man einen unmotivierten Mitarbeiter motivieren?

Um einen unmotivierten Mitarbeiter zu motivieren, sind personalisierte und einfühlsame Strategien erforderlich:

  • die Ursache für ihr Desengagement zu ermitteln
  • Angebot von Entwicklungsmöglichkeiten, die ihren Interessen entsprechen
  • Setzen Sie klare Ziele und beteiligen Sie sie an der Entscheidungsfindung
  • Erkennen Sie ihre Bemühungen konsequent an
  • Mentoring oder Unterstützung durch Gleichaltrige anbieten

Wie geht man mit einem unzufriedenen Mitarbeiter um?

Der Umgang mit Disengagement erfordert einen strukturierten, unterstützenden Ansatz:

  • Sprechen Sie das Problem unter vier Augen und mit Respekt an
  • Stellen Sie offene Fragen, um ihre Denkweise zu verstehen
  • Zusammenarbeit an einem Verbesserungsplan
  • Überwachen Sie die Fortschritte und geben Sie regelmäßig Feedback
  • Eskalieren Sie, wenn nötig - aber lassen Sie zunächst den Zweifel zu.

Wann ist der beste Zeitpunkt, um Anzeichen für die Unzufriedenheit von Mitarbeitern zu erkennen und zu beseitigen?

Frühzeitige Erkennung führt zu schnellerem Eingreifen. Zu den wichtigsten Berührungspunkten gehören:

  • Regelmäßige Besprechungen: Häufige Gespräche mit dem Manager decken Probleme frühzeitig auf
  • Leistungsbeurteilungen: Bewertung von Einstellung, Motivation und Ausrichtung
  • Mitarbeiterbefragungen: Quantifizierung von Engagement-Trends im Laufe der Zeit
  • Während großer Veränderungen: Übergänge können Stress und Unsicherheit erhöhen‍
  • Entlassungsgespräche: Systemische Probleme von ausscheidenden Mitarbeitern aufdecken

Wie können Unternehmen das Desengagement ihrer Mitarbeiter messen und quantifizieren?

Nutzen Sie sowohl quantitative als auch beobachtende Methoden, um die Abkehr vom Engagement zu verfolgen:

  • Mitarbeiterbefragungen: Zufriedenheit, Moral und Bindung bewerten
  • Fluktuation und Abwesenheit: Überwachen Sie die Muster bei Abgängen und Anwesenheit
  • Leistungsüberprüfungen: Erkennen Sie niedrige Produktivität oder verfehlte Ziele
  • Feedback-Kanäle: Sammeln von Bedenken durch Vorschlags-Tools und 1:1s‍
  • Verhaltenshinweise: Achten Sie auf niedrige Energie, Isolation oder Negativität
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